Wir alle zusammen, die hier leben, sind die Schweiz. Zusammen sind wir verantwortlich für die Menschlichkeit auf diesem Flecken Erde. Nur der Kampf für gleiche Rechte aller Menschen kann uns vorwärts bringen. Dabei bauen wir auf die persönliche und kollektive Kreativität, denn: «gestalten heisst widerständig sein, und widerständig sein heisst gestalten!»
Die Woche der MigrantInnen vom 8. bis 14. September 2008
Wir alle zusammen, die hier leben, sind die Schweiz. Zusammen sind wir verantwortlich für die Menschlichkeit auf diesem Flecken Erde. Nur der Kampf für gleiche Rechte aller Menschen kann uns vorwärts bringen. Dabei bauen wir auf die persönliche und kollektive Kreativität, denn: «gestalten heisst widerständig sein, und widerständig sein heisst gestalten!»

Was ist das Ziel der Woche der MigrantInnen? Wir wollen unsere Verteidigungshaltung ablegen und auf eine dynamische Art eigene Schwerpunkte setzen. Nur selbstbewusst können wir mehr Einfluss gewinnen. Die Woche der MigrantInnen soll einen neuen Blick auf die Migration fördern. Heute wird Migration bestenfalls als wirtschaftlich nützlicher Faktor betrachtet, schlimmstenfalls als grosse Bedrohung für die Schweiz angeschaut. Wir wollen, dass Migration nicht nur als geschichtliche und zukünftige Realität akzeptiert wird, sondern auch als eine für alle Völker und Menschen bereichernde Begegnung.

Die Woche der MigrantInnen findet vom 8. bis 14. September 2008 statt.

Solidarité sans frontières übernimmt die Koordination und die Kommunikation. Ziel ist, dass viele im Migrations- und Asylbereich tätigen Organisationen ihre eigenen Aktivitäten im Rahmen dieser Woche auf jedem Fleckchen dieser Schweiz durchführen: Theater und Tanz, Film und Konzert, schräg und nachdenklich, witzig und krumm.

Für mehr Infos für Engagierte und Neugierige: www.ohneuns.ch