Kategorie: Aktivität

  • Einladung zur Gründungsversammlung Solidaritätsnetz Zürich (23.9.2009)

    Das Solidaritätsnetz Zürich lädt Menschen, die sich für eine menschliche Asylpraxis im Kanton Zürich einsezten wollen, zur Gründungsversammlung am Mittwoch, 23. September, 19.00 Uhr in der Offenen Kirche St. Jakob ein. Mittwoch, 23. September, 19.00 UhrOffene Kirche St. Jakob, am Stauffacher, Zürich In den letzten Jahren wurden in der Schweiz die Asyl- und Ausländergesetze laufend…

  • Ausschaffungshaft verlängert &€“ Solothurner Behörden reissen Familie auseinander

    Ausschaffungshaft verlängert &€“ Solothurner Behörden reissen Familie auseinander

    augenauf Bern hat heute Nachmittag (20. Mai 2009) vor dem Amt für öffentliche Sicherheit des Kantons Solothurn eine Mahnwache durchgeführt, um gegen die Verlängerung der Ausschaffungshaft des Liberianers Alpha Konneh zu protestieren. Medienmitteilung von augenauf Bern vom 20. Mai 2009Die Menschenrechtsgruppe augenauf Bern hat heute Nachmittag vor dem Amt für öffentliche Sicherheit des Kantons Solothurn…

  • Demo gegen Ausschaffungen in den Kongo

    Am 25. April 2009 fand in Zürich eine Demonstration gegen Repression und Ausschaffung von kongolesischen Flüchtlingen statt. Der Flyer (d/f) mit dem Argumentarium hier als pdf: Die Medienmitteilung von augenauf Zürich über den Verlauf der Demo hier als pdf:

  • Unmenschliche Hatz auf Flüchtlinge aus der DR Kongo gefährdet Menschenleben

    Augenauf  hat erfahren, dass zwei von der Polizei für die Vorbereitung der Ausschaffung in den Kongo verhaftete Flüchtlinge im „provisorischen“ Polizeigefängnis in der Zürcher Kaserne versucht haben, sich das Leben zu nehmen… Medienmitteilung vom 6. April 2009:

  • Hausdurchsuchung bei augenauf Bern

    Unverhältnismässige Hausdurchsuchung und Beschlagnahmungen: Die Arbeit vonaugenauf Bern wird von der Polizei massiv behindert.Am Morgen des 17. Februar 2009 durchsuchte die Kantonspolizei Freiburg in einer gross angelegtenAktion neben anderen Lokalitäten auch das Büro der Menschenrechtgruppe augenauf Bern… Medienmitteilung vom 22. Februar 2009:

  • Gravierende Fälle von TB im Asylbereich

    Der Abbau der medizinischen Versorgungvon Flüchtlingen muss zurückgenommen werden! Zwei Todesfälle, eine wachsende Zahl von TB-Erkrankungen und die Infizierung von Angestellten in den Einrichtung des Asylwesens sind ein Alarmsignal. Der Abbau bei der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge hat Folgen. augenauf fordert die Behörden eindringlich auf, auch im Asylbereich wieder für eine umfassende medizinische Grundversorgung zu sorgen…

  • Basel: Nein zum Wegweisungsartikel!

    Das Bündnis „Basel für Alle!“, dem auch augenauf Basel angehört, hat gegen den neuen Wegweisungsartikel im Basler Polizeigesetz das Referendum ergriffen. Am 8. Februar wird darüber abgestimmt. Mehr Informationen gibt es auf der Abstimmungswebsite.Zur Website „Basel für alle!“

  • Grussbotschaft an die KirchenbesetzerInnen in Zürich

    augenauf solidarisiert sich mit den BesetzerInnen der Predigerkirche in Zürich. Wir unterstützen die Forderungen der BesetzerInnen nach menschlichen Lebensbedingungen und einem Bleiberecht für alle. Liebe Freunde Wir, die Gruppe augenauf, schliessen uns den Forderungen an und schicken euch solidarische Grüsse. Wir wünschen euch viel Kraft und Ausdauer beim Kampf um das Bleiberecht und für ein…

  • Medienmitteilung zur Antwort der Oberaufsichtskommision bezüglich der Anti-WEF-Demonstration

    Medienmitteilung von augenauf Bern und grundrechte.ch vom 16. Dezember 2008.Unbefriedigende Antwort der Oberaufsichtskommission zum Polizeieinsatz anlässlich der Anti-WEF-Demonstration vom 19. und 26. Januar 2008 in Bern. Die Menschenrechtsgruppe augenauf Bern und der Verein grundrechte.ch erachten die Antwort der Oberaufsichtskommission (OAK) auf den Antrag auf Untersuchung der Polizeieinsätze vom 19. und 26. Januar 2008 als äusserst…

  • Mehmet Esiyok wird frei gelassen

    olitischer Flüchtling grundlos während 34 Monaten in der Schweiz inhaftiert. augenauf fordert Konsequenzen. Pressecommuniqué vom 22. Oktober 2008 zu Mehmet Esiyok Politischer Flüchtling grundlos während 34 Monaten in der Schweiz inhaftiert. augenauf fordert Konsequenzen. Mehmet Esiyok konnte heute Morgen um 8 Uhr 14 das Gefängnis Pfäffikon als freier Mann verlassen. Seit seiner Ankunft am 15.…